Die Fotografin
R: Ellen Kuras, K: Pawel Edelman, Sch: Mikkel Nielsen, M: Alexandre Desplat, D: Liz Hannah, John Collee, Marion Hume, H: Kate Winslet, Alexander Skarsgård, Andrea Riseborough, Marion Cotillard, Josh O‘Connor u.a.
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Großes Kino und eindringliches Porträt der Fotografin Lee Miller, die sich den Regeln und Erwartungen ihrer Zeit widersetzte. Kate Winslet beeindruckt in der Rolle dieser vielschichtigen Künstlerin, deren einzigartiges Talent und unerbittliche Hartnäckigkeit einige der eindrucksvollsten Fotos des 20. Jahrhunderts schufen.
Lee Miller (Kate Winslet) ist eine kompromisslose Künstlerin, die sich immer wieder neu erfindet. Sie beginnt als Modefotografin für die Vogue. Im 2. Weltkrieg wird Miller eine der ersten weiblichen Kriegsberichterstatterinnen. Die Kamera setzte sie als Waffe gegen das Vergessen ein. So dokumentiert sie die Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau und zeigt die systematische Vernichtungsmaschinerie der Nazis. Eine Ode an die Kraft der Kunst
Freigegeben ab 14 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Für Kate Winslet ist der Film über die Fotografin Lee Miller ein Herzensprojekt, das sie über viele Jahre verfolgte und für das sie einen Teil ihres privaten Vermögens opferte. Der Einsatz hat sich gelohnt – Kate Winslet spielt die Hauptrolle zum Niederknien gut.
– Programmkino.de
Ellen Kuras‘ „Die Fotografin“ erweist sich als routiniert umgesetztes, traditionelles Biopic mit einer herausragenden Kate Winslet in der Rolle der titelgebenden Lee Miller, die mit ihren erschütternden Kriegsfotos zentrale Zeitdokumente gegen das Vergessen schuf.
– Filmstarts.de