A real Pain
R: Jesse Eisenberg, K: Michał Dymek, Sch: Robert Nassau, M: Erick Eiser, D: Jesse Eisenberg, H: Kieran Culkin, Jesse Eisenberg, Will Sharpe, Jennifer Grey, Kurt Egyiawan, Ellora Torchia u.a.
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Wunderschönes Roadmovie und eine Reise zu den Wurzeln der eigenen Herkunft. Jesse Eisenbergs zweite Regiearbeit vereint bitterscharfen Humor, emotionale Tiefe und beeindruckende Performances zu einem feinfühligen Drama über intergenerationale Traumata, Verlust und die Kraft der Versöhnung.
Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter, einer Holocaust-Überlebenden, begeben sich die grundverschiedenen Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) auf eine Reise nach Polen. Während die beiden durch Orte reisen, die tief mit der Geschichte des Holocaust verwoben sind, treten Spannungen und lange unterdrückte Konflikte zwischen dem zurückhaltenden, pflichtbewussten David und dem unberechenbaren, zynischen Benji zutage. Doch inmitten von Wut, Trauer und unerwartet komischen Momenten finden die Cousins nicht nur eine neue Perspektive auf ihre Familiengeschichte, sondern auch zueinander.
Freigegeben ab 12 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Zwei Cousins hadern auf einer Holocaust-Gedenk-Tour durch Polen mit Trauma, sich selbst und ihrer Beziehung zueinander. „A Real Pain“ mit Kieran Culkin und Jesse Eisenberg ist jetzt schon ein Lieblingsfilm des Jahres.
– fm4
Ein Volltreffer.
– The New York Times
Ein Meisterwerk.
– Collider
Das ist es, worum es beim Filmemachen geht.
– Variety
Kieran Culkin ist eine Naturgewalt.
– Wrap