Sophia Blenda & Oskar Haag
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Sophia Blenda
„Die Welt da draußen ist viel zu laut, um einen klaren Gedanken fassen zu können.“ In ihrem Debüt-Album „Die neue Heiterkeit“ bringt Sophie Löw alias Sophia Blenda, charakteristische Stimme des Wiener Quartetts Culk, Ordnung in das laute Chaos. Mit Culk hat sie sich mit Ungerechtigkeiten, Macht, Druck und dem Irrsinn des Patriarchats lautstark auseinandergesetzt. Nun tritt Löw als Sophia Blenda mit leiserer Stimme auf. Im musikalischen Mittelpunkt des neuen Albums steht das Klavier, thematisch kreist es um die Themenkomplexe Angst, Selbstbestimmung, Gewalt und Schwesternschaft, es geht um das ambivalente Empfinden zwischen Verletztlichkeit und Wut, zwischen Abhängigkeit und Selbstermächtigung. „Offen bleibt, wer in die Zukunft greift“, singt sie im Titelstück des Albums.
Oskar Haag
Exakt vor einem Jahr veröffentlicht der damals noch 16-jährige Klagenfurter Schüler Oskar Haag mit Stargazing seine erste Single. Das Lied wird ein veritabler Indie-Hit. Die österreichischen Medien spielen verrückt und sprechen vom größten Poptalent des Landes. Und seine rasch gewonnene Fangemeinde erklärt den blutjungen Mann gar zur androgynen Lichtgestalt, auf die das Land seit Jahren gewartet zu haben schien.
Jetzt folgt mit Lady Sun And Mr. Moon der nächste Outtake seines heiß ersehnten Debutalbums Teenage Lullabies, das am 3. März 2023 veröffentlicht wird. Eine intime Ballade über die Unmöglichkeit einer Liebe, verpackt in einer herzzerreißend gesungenen, jungendlich-schönen Metapher. In einer Welt, die sich gerade mit stetigem Dunkelwerden beschäftigt, ist Lady Sun And Mr. Moon genau das Lied zur rechten Zeit. Warm, zärtlich, tröstend, die Menschen umarmend. Damit sind wir alle gut gewappnet. Gegen den Winter, und gegen die Dunkelheit.
Eintritt Vorverkauf 23 EUR, Tageskassa 25 EUR, CP Card 2 EUR ermäßigt
Mit viel Elektronik und Piano bietet die Sängerin aus Wien formvollendeten Weltschmerz zwischen Cat Power und Franz Schubert.
– FOCUS
Und Oskar Haag selbst, der tut, was er offenbar tun muss: er macht Musik und noch mehr Musik. Und schreitet einfach weiter auf seinem „Weg zu den Sternen“.
– NME