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Oslo Stories: Liebe

Norwegen 2025, 119 min
R: Dag Johan Haugerud, K: Cecilie Semec, Sch: Jens Christian Fodstad, M: Yvonne Stenberg, Gisle Tveito, D: Dag Johan Haugerud, H: Andrea Bræin Hovig, Tayo Cittadella Jacobsen, Marte Engebrigtsen, Lars Jacob Holm u.a.

Aktuelle Termine – St. Pölten

15.05.
17:30
Saal 1
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Cinema Paradiso Filmplakat

Der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud inszeniert mit „Oslo Stories: Liebe“ Teil 1 einer Filmtrilogie, wie es sie noch nie gab.

Marianne und Tor treffen sich eines Abends zufällig auf einer Fähre. Die pragmatische Ärztin und der mitfühlende Krankenpfleger kommen ins Gespräch und tauschen sich schnell auf intime Weise über ihre Vorstellungen von Liebe, Sex und Träumen aus. Beide meiden konventionelle Beziehungen. Tor, der seine Nächte häufig auf der Fähre verbringt, um Ausschau nach ungezwungenen Männerbekanntschaften zu halten, erzählt Marianne von seinen Erfahrungen mit spontaner Intimität. Fasziniert von seiner Sichtweise, beginnt Marianne zu erkunden, ob dieses Konzept auch für sie funktionieren könnte.

Göteborg Film Festival: Beste Hauptdarstellerin Andrea Bræin Hovig

Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)

Luftig, sexy, nachdenklich.

– Variety

Es gibt die Gelegenheit, einen wahrhaft meisterlichen Regisseur kennenzulernen.

– Der Standard

Eine überraschende Trilogie über das Begehren.

– Die Zeit

Jeder der Filme macht für sich genommen großen Spaß, zusammen gesehen werden die »Oslo Stories« zu einem Ereignis. Sie ergänzen sich zum wahrscheinlich längsten und offensten Gespräch über Sex, das es im Kino bislang gab.

– Der Spiegel

Derart warmherzige, eigenwillige und durch und durch beglückende Filme gab es schon lang nicht mehr zu entdecken.

– Filmstarts.de