Der Brutalist
R: Brady Corbet, K: Lol Crawley, Sch: David Jancsó, M: Daniel Blumberg, D: Brady Corbet, Mona Fastvold, H: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy, Stacy Martin u.a.
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Der absolute Oscar-Favorit 2025! Ein Monument von einem Film! „The Brutalist“ war das herausragende Filmereignis beim Filmfestival in Venedig. Was Sie hier sehen und erleben, ist ganz großes Kino, wie es schon lange nicht mehr gemacht wurde. Jedes Bild, jede Einstellung ist von kolossaler Schönheit. Dazu Darsteller, die fundamental aufspielen. Brillant Adrien Brody (Der Pianist), er war noch nie so gut.
Erzählt wird die fiktive Geschichte eines erfolgreichen Architekten, der die Nazis und ihre Konzentrationslager überlebt, danach völlig mittellos in den USA landet und ganz unten wieder anfängt. Der Auftrag einer reichen Industriellenfamilie ändert sein Leben schlagartig. Er prägt mit seiner Architektur die amerikanische Moderne und den Baustil des Brutalismus. Sein Lebenswerk wird gekrönt mit dem Bau einer unvorstellbar monumentalen Bibliothek.
Gedreht wurde analog, in 70mm - Vista Vison(!). Das erschafft Bilder von kolossaler Größe, bei gleichzeitiger Präzision bis ins kleinste Detail. Das Ergebnis ist ein Filmereignis für Jahrzehnte. Spannung und Magie pur, die hier von Regisseur Brady Corbet auf die Leinwand gebannt wurden. Und. Es gibt eine Pause! So wie früher. Überraschend, aber genau richtig. Danach beginnt ein neues Filmerlebnis, das ohne den ersten Teil nicht sein könnte. Architektur als Kinoereignis, Kino als gefilmte Architektur. Inszeniert im tiefen Sinn des „Brutalismus“. Geniale Idee, genial umgesetzt mit höchster Schauspielkunst. Wahrhaftig, imposant und zugleich intim! Ein Meisterwerk – monumental in jeder Hinsicht.
Golden Globes 2025: Bester Film (Drama), Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Adrien Brody)
Venedig 2024: Silbernen Löwen | Beste Regie (Brady Corbet)
Oscars 2025: 10 Nominierungen
Freigegeben ab 14 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Gewalt, Architektur, Zeitgeschichte und die Verlogenheit des amerikanischen Traums: Die ganz großen Themen fasst Brady Corbet in seinem monumental angelegten Film „Der Brutalist“ an. Zehn Oscar-Nominierungen, unter anderen für Hauptdarsteller Adrien Brody, machen neugierig auf das Werk, das mit dreieinhalb Stunden sperrig wirkt. Doch wer das Wagnis eingeht, wird nicht nur mit großen Bildern, sondern auch elementaren Gedankenanstößen belohnt.
– ORF Topos
Die Bilder, mit Vistavision-Kamera geschossen, sind wunderschön anzusehen. Sie schweben, stehen kopf und bilden elegante Kompositionen, die dem visuellen Thema des Films – modernistische und brutalistische Architektur – gerecht werden. Hinzu kommt der Soundtrack von Daniel Blumberg, der diese Bilder ergänzt und durchkreuzt.
– Der Standard
Mit DER BRUTALIST gelingt dem Regisseur Brady Corbet ein epochales filmisches Meisterwerk, das seine Themen tiefgründig, komplex und mit entfesselter Wucht verhandelt.
– FWB.
Ein monumentales Meisterwerk von nahezu unendlicher Schönheit. (Bewertung: Meisterwerk!)
– Filmstarts.de
DAS Kinoereignis des Jahres!
– Awards Watch