All we imagine as Light
R: Payal Kapadia, K: Ranabir Das, Sch: Clément Pinteaux, Jeanne Sarfati, M: Dhritiman Das, D: Payal Kapadia, H: Kani Kusruti, Divya Prabha, Chhaya Kadam u.a.
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In ihrem betörenden Cannes-Gewinner erzählt die indische Regisseurin Payal Kapadia von drei Frauen, die einen Ort entdecken, an dem sich ihre Sehnsüchte erfüllen sollen.
Die Krankenschwester Prabha teilt sich mit ihrer jüngeren Kollegin Anu eine Wohnung in Mumbai. Prabha stürzt sich mit Feuereifer in ihre Arbeit, um ihr vergangenes Leben zu vergessen. Ihr Ehemann hat sie vor vielen Jahren alleine zurückgelassen, um in Deutschland Arbeit zu finden. Als Prabha eines Tages ein unerwartetes Geschenk von ihm erhält, gerät ihre Welt völlig aus den Fugen. Währenddessen ist die unbeschwerte Anu frisch verliebt und auf der Suche nach einem Ort in der Stadt, an dem sie mit ihrem Geliebten alleine sein kann. Und die Reinigungskraft Parvaty hadert mit ihrem Schicksal in der Großstadt und überlegt, in ihre Heimat an der Küste zurückzukehren. Bei einem Ausflug ans Meer stoßen die Frauen unerwartet auf einen mystischen Wald, der ihnen als Ort der Freiheit zur Verwirklichung ihrer Träume verhilft.
Cannes 2024: Großer Preis der Jury
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Diese prächtige und moderne Erzählung aus Mumbai ist ein Triumph.
– The Guardian
Ein glühendes Porträt urbaner Beziehungen und unerwarteter Schwesternschaft, das den Wettbewerb in Cannes erleuchtete.
– Variety
Dieser berührende Film, ein wahrhaftiger Lichtblick, zeigt, was Kino sein kann: Alles, was wir uns als Licht vorstellen.
– Die Zeit
Der Film wird überall die Kinos und die Herzen der Zuschauer erobern.
– BBC
Einer der wichtigsten und schönsten Filme des Kinojahres.
– Der Standard
Filme wie dieser sind der Ort, an dem die Welt für einen Moment besser werden kann, und heller.
– Süddeutsche Zeitung
Diese prächtige und moderne Erzählung aus Mumbai ist ein Triumph. ★ ★ ★ ★ ★
– The Guardian