Like A Complete Unknown
R: James Mangold, K: Phedon Papamichael, Sch: Andrew Buckland, M: Bob Dylan u.a., D: James Mangold, Jay Cocks, H: Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro, Boyd Holbrook, Dan Fogler, u.a.
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Seine Stimme ist anders, seine Texte bewegend, sein Stil revolutionär – Bob Dylan wurde zur Stimme einer ganzen Generation. Mit seiner mystischen Aura, seinen poetischen Texten und der unvergleichlichen Stimme eroberte Bob Dylan in den frühen 1960er-Jahren die Herzen der Menschen.
James Mangold (Walk the Line, Le Mans 66) erzählt die Geschichte des jungen Musikers (Timothée Chalamet), der von Minnesota nach New York zieht, um seinen großen Traum zu verwirklichen. Zunächst tritt er als Folksänger in kleinen Clubs auf, doch seine kompromisslose Kreativität und seine kraftvollen Songs katapultieren ihn schnell an die Spitze der Charts. Im Zentrum des Films stehen seine prägenden Beziehungen zu Sylvie Russo (Elle Fanning) und der Sängerin Joan Baez (Monica Barbaro), die sowohl seine Kunst als auch sein Leben maß- geblich beeinflussen. Der frühe Höhepunkt seiner Karriere – und ein Wendepunkt der Musikgeschichte – ist Dylans Auftritt beim Newport Folk Festival 1965, bei dem er die Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre tauscht und damit eine Revolution auslöst.
Oscars 2025: 8 Nominierungen
Freigegeben ab 8 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Eine elektrisierende Offenbarung …Timothée Chalamet verkörpert Bob Dylan auf brillante Weise und ist zugänglicher und einfach präsenter als das Original. ★★★★★
– The Guardian
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
– Programmkino.de
Timothée Chalamet schafft es, den Folkgranden Bob Dylan zum Idol der jungen Generation zu machen …Seine Hingabe und Darstellung zeigen, was für ein Glücksfall Chamelet für den Film ist
– Der Spiegel