Ein Tag ohne Frauen
R: Pamela Hogan, K: Helgi Felixson, Sch: Kate Taverna, M: Margrét Ran, D: Pamela Hogan, H: Guðrún Erlendsdottir, Ágústa Þorkelsdóttir, Vigdís Finnbogadóttir, Guðni Th. Jóhannesson u.a.
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Am 24. Oktober 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder, verließen ihre Häuser und weigerten sich, zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern.
Damit brachten sie das ganze Land zum Stillstand und sorgten dafür, dass Island als „bester Ort der Welt, um eine Frau zu sein“ bekannt wurde. Die Emmy-prämierte Filmemacherin Pamela Hogan lässt in ihrem Dokumentarfilm über diesen historischen Tag zum ersten Mal die Frauen selbst erzählen, versieht ihn mit spielerischen Animationen und macht ihn dadurch subversiv und unerwartet lustig. Islands Superstar Björk hat einen Song für den Abspann beigesteuert – etwas, das sie seit 25 Jahren nicht mehr getan hat. Pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks regt der Film mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen dazu an, das Mögliche neu zu denken.
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Brillante Animation … ein faszinierender, fesselnder und humorvoller Blick auf diese inspirierende Bewegung, die man sich heute unbedingt ansehen muss.
– Yahoo! News
Ein weltweiter Jubelschrei!
– The Globe and Mail
"Ein Tag ohne Frauen" setzt den mutigen und humorvollen Frauen, die durch ihr Handeln diese Entwicklung in Gang gesetzt haben, ein eindrucksvolles Denkmal
– NDR Kultur
Eine hinreißende Feel-Good-Doku…eine Ode an die weibliche Solidarität
– Kleine Zeitung
Die Feel-good-Dokumentation… fängt die inspirierende Stimmung aus Wut und Solidarität ein
– Falter
Die Geschichte eines feministischen Meilensteins... Erzählt von euphorischer Aufbruchsstimmung... Der gemeinsame Einsatz der Frauen ist beeindruckend.
– Der Standard