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Köln 75

D/Polen/Belgien 2025, 110 min
R: Ido Fluk, K: Jens Harant, Sch: Anja Siemens, M: Stefan Rusconi, D: Ido Fluk, H: Mala Emde, John Magaro, Ulrich Tukur, Alexander Scheer, Jördis Triebel, Susanne Wolff u.a.
Köln 75

Aktuelle Termine – St. Pölten

15.03.
17:30
Saal 2
16.03.
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Saal 3
17.03.
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20.03.
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Cinema Paradiso Filmplakat

Mit viel Humor erzählt dieser biografische Musikfilm die wahre Geschichte eines der berühmtesten Konzerte der Musikgeschichte (Keith Jarret „The Köln Concert“) und von Vera Brandes, die Mitte der 1970er-Jahre alles daransetzt, Deutschland als Ort für Konzerte international groß zu machen.

Mala Emde verkörpert brillant die leidenschaftliche Musikliebhaberin und Rebellin, die in turbulenten Zeiten unbeirrbar ihren Weg geht.

Vera (Mala Emde) ist eine junge, ambitionierte Konzertveranstalterin im Köln der 1970er-Jahre. Gegen den Widerstand ihrer Eltern und die Vorurteile einer männerdominierten Musikbranche hat es die Teenagerin mit 18 Jahren geschafft, einige der größten Namen der Musikwelt nach Deutschland zu holen. Ihre Leidenschaft für Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Der berühmte Jazz-Pianist Keith Jarrett soll in der Kölner Oper auftreten. Alles ist vorbereitet, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und der Abend droht zu scheitern. Vera setzt alles daran, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen und mit über 4 Millionen verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Solo-Jazz-Release aller Zeiten wird.

Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.

– Filmstarts.de

Der Film ist grandios besetzt! Sehr spannend, unterhaltsam und mit viel 70er-Jahre Zeitgefühl.

– RBB Radio 3

In der Tat ist ‚Köln 75‘ ein Gute-Laune-Film, der umgehend die Stimmung hebt […] Absolut sehenswert.

– Welt.de

Haarsträubend witzige Moment….Klasse: Mala Emde.

– Falter

Hätte Anfang der 70er Jahre die rebellische junge Kölnerin Vera Brandes nicht gegen den Willen ihrer Eltern beschlossen, Musikpromoterin zu werden, hätte das wahrscheinlich berühmteste Jazzkonzert der Musikgeschichte nie stattgefunden: Die gut gelaunte Musikkomödie „Köln 75“ von Ido Fluk schildert, wie es zum legendären „Köln Concert“ des US-Pianisten Keith Jarrett kam – und erzählt von der Begegnung zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten

– ORF Topos

Ein Film, der in die Vergangenheit reist, um die Leidenschaft und Willensstärke einer jungen Frau einzufangen.

– Ö1

Ein Film wie Free Jazz.

– Kleine Zeitung

Mit viel Witz, Frechheit und Mut.

– Kurier

Das Porträt einer beeindruckenden jungen Frau, die in den 1970er-Jahren mit bewundernswerter Vehemenz und gegen alle Widerstände ihre Interessen verfolgte. Emde verkörpert Brandes mit einer überzeugenden Energie.

– News